Die Mandoline
Ursprünglich stammt sie aus Italien, es gibt sie als bauchige und als flache Variante, sie hat ihren festen Platz in der Bluegrass- und Folkmusik, wurde aber auch schon supererfolgreich in Pop-Rock-Welthits und treibenden Punksongs eingesetzt. Ihr Name fußt vermutlich auf ihrer Ähnlichkeit mit einer Mandel und sie ist einfach ein spannendes Instrument.
Vier Doppelsaiten
Mandolinen haben vier Saitenpaare: gg – dd – aa – ee. Die paarweise Anordnung nennt man „doppelchörig“, die Stimmung g – d – a – e heißt „Quintenstimmung“. Violinen haben übrigens die gleiche Stimmung wie Mandolinen. Angeschlagen werden die Saiten mit einem Plektrum (nice to know: früher wurden als Plektrum zum Beispiel auch Vogelfedern/Federkiele genutzt). Normalerweise haben Mandolinen Stahlsaiten, ganz selten kommen auch Nylonsaiten zum Einsatz.
Quelle: kirstein.de; wikipedia.org
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